Kontakt m.abraham[at]instytut.net
Projektkoordinationen
Makom Tov – Der Jüdische Friedhof in Słubice
Almanach Terra Transoderana
HeimatReise – individuelle Reisebegleitung nach Polen
Deutsch-polnische Lernorte
Magdalena Abraham-Diefenbach ist gebürtige Halbkaschubin. Nach ihrem Studium der Philosophie, Soziologie und Deutsch in Toruń, zog sie 2006 an die Oder. Im Institut war sie mehrere Jahre im Vorstand und von Mai 2014 bis Januar 2015 als Vorstandsvorsitzende aktiv. Sie arbeitet als freie Mitarbeiterin in Projekten und beschäftigt sich mit Fragen der regionalen Identität in den polnischen Westgebieten, jüdischen Spuren in der Kaschubei und in Słubice sowie der Kinogeschichte an der deutsch-polnischen Grenze. Freie Mitarbeiterin von HeimatReise in Frankfurt (Oder) und Doktorandin am Willy Brandt Zentrum in Wrocław. Arbeitsthema der Dissertation: Regionale Kinogeschichte im deutsch-polnischen Grenzland 1945-1989.